Mittwoch, 27. Mai 2009

Filmprojekt

Am ersten Dienstag haben wir uns in drei Gruppen eingeteit, welche jeweils einen Film machen sollten. Ich war mit Nina, Viktoria und Claudia in einer Gruppe. Dann haben wir die Aufgaben verteilt. Ich war Regisseurin und Kamerafrau. Danach wurde das Drehbuch und das Storyboard verfasst. Unsere Geschichte handelt von einer Studentin, welche einschläft und im Traum von einer Freundin umgebracht wird.

Am zweiten Dienstag wurde gedreht. Da wir kein Stativ hatten, musste die ersten Szene gleich zwei Mal gedreht werden, da ich sehr viel gewackelt habe. Unsere Hauptszene -der Mord- wurde in der Bibliothek gedreht. Claudia musste das "Sterben" üben, was in einem 10 minütigem Hustenanfall endete, weil Viktoria den Schal (mit dem Claudia "stranguliert" wurde) zu fest zog. Als wir dann bereit waren, um diese Szene zu filmen, war die Bibliothek offen und deshalb sieht man auch manchmal im Hintergrund andere Personen. Dann haben wir die letzte Szene gedreht, doch die Kassette war zu ende und ich habe es nicht bemerkt. Deshalb fehlt dem Film das Ende, was eigentlich schade ist, da es aus unserer Sicht gut war.

Ich finde, dass das Filmprojekt eine gute Idee war und es hat mir viel Spaß gemacht den Film zu drehen, obwohl es nicht immer ganz leicht war. Außerdem fand ich die Analyse mit Julia super, da mir einige Sachen nicht aufgefallen sind, welche aber doch wichtig sind, damit sich der Zuseher auskennt.
Schade finde ich nur, dass wir keine Zeit zum schneiden hatten, obwohl ich nicht weiß, ob unsere Gruppe das zusammen gebracht hätte, da keiner weiß wie man das macht.

Alles in allem finde ich, dass es eines der besten Projekte war.
Bis bald
BlackBeauty1

Sonntag, 3. Mai 2009

Ein guter Film

Was ist ein guter Film bzw. welche Kriterien muss ein Film erfüllen, damit er gut ist? Mit dieser Frage werde ich mich in diesem Beitrag auseinandersetzen.
Natürlich hängen die Kriterien auch vom Genre eines Filmes ab, denn ein guter Horrorfilm muss andere Kriterien erfüllen als ein guter Romantikfilm.
Für mich persönlich sind die Schauspieler ansich nicht so wichtig, da auch unbekannte Schauspieler ihre Rolle gut spielen können. Damit wären wir auch schon bei meinem wichtigsten Kriterium für einen guten Film. Wenn die Schauspieler ihre Rollen nicht überzeugen spielen und man mit ihnen nicht mitleiden, fühlen oder lachen kann, ist der Film für mich nicht mehr so gut. Der Film "Der Teufel trägt Prada" ist hierfür ein gutes Beispiel, weil man mit Andy (Hauptdarstellerin) gut mitleiden kann und sie einem in manchen Szenen echt leid tut.
Ein anderer wesentlicher Punkt sind die Kostüme, welche den Schauspielern passen müssen. Manchmal sind schlichtere Kostüme besser als welche die einem sofort ins Auge stechen. Die Kostüme müssen klarerweise auch auf den jeweiligen Beruf der Person angepasst sein. Auch hier ist der Film "Der Teufel trägt Prada" ein gutes Beispiel, da die Chefinredakteurin der Modezeitschrift viel auffälligere Kleieder trägt als ihre Angestellten. Auch die Kostüme von Andy gefallen mir in diesem Film sehr gut (obwohl sie eher unaffällig sind).
Auch die Filmmusik ist für mich ein wichtiger Teil eines Filmes. Sie muss die Szenen gut unterlegen bzw. unterstreichen können. Doch es muss nicht die ganze Zeit eine Musik im Hintergrund laufen. Ein guter Film, indem es nicht immer ein Hintergrundsmusik gibt, ist "Die grüne Mile".
Ein Film sollte (je nach Genre) lustig oder traurig sein, aber er sollte trotzdem unterhaltsam sein, sodass man ihn sich bis zum Ende anschauen möchte.
Meiner Ansicht nach gibt es viele gute Film (auch wenn sie nicht alle Kriterien erfüllen).
Bis bald
BlackBeauty1

Mittwoch, 15. April 2009

2 Stunden mehr für Lehrer

Sollen Lehrer 2 Stunden mehr arbeiten? Dies ist zur Zeit eine häufig gestellte Frage.
Laut zwei aktuellen Studien wollen zwei Drittel der Österreicher, dass die Lehrer 2 Stunden länger in der Klasse stehen.
Schmied behauptet zwar, dass es keinen Stellenabbau geben wird, doch wie soll das gehen? Denn wie man so hört, bekommt ein Lehrer einfach noch eine Klasse dazu und hat somit noch weniger Zeit für einen einzelnen Schüler. Wenn nun aber ein Lehrer eine Klasse mehr unterrichtet, müssen junge Kollegen gehen und so würde es noch mehr Arbeitslose geben.
Die Lehrergewerkschaft wehrt sich gegen diese Reform und Schmied hat darauf reagiert: Lehrer sollen nur 1 Stunde länger arbeiten. Doch auch dies lehnt die Gewerkschaft ab. Schmied ist aber zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden wird. Die Lehrergewerkschaft ist strikt gegen eine Mehrarbeit und hat beschlossen zu streiken, falls Lehrer mehr arbeiten sollen.

Ich bin gegen eine Mehrarbeit der Lehrer, da ich finde, dass die Lehrer auch einiges zu Hause machen müssen; denn Hausübungen, Tests und Schularbeiten müssen verbessert und Stunden vorbereitet werden.
Was passieren wird, wird man eh hören und an einem Beschluss der Regierung kann man sowieso nichts ändern.
Bis bald
BlackBeauty1

Mittwoch, 18. März 2009

Web 2.0

Zur Zeit haben wir in Commedia ein Projekt über Web 2.0 laufen.

Hier ein paar Informationen rund ums Web 2.0:
Das Web 2.0 ist kein neues World Wide Web, sondern ein Begriff, der die aktuellen Entwicklungen im Internet zusammenfasst. Dale Dougherty stellte fest, dass das Internet trotz des Platzens der Dot - Com - Blase (im Herbst 2001)wichtiger denn je sei. Er hatte den Eindruck, dass sich das Web verändert hatte und gab ihm den Namen „Web 2.0“. Populär wurde dieses Wort erst durch Tim O’Reilly.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle das Web 2.0 kennen (wenn auch nicht nützen).
Es gibt viele Tools z.B.: Youtube, aber auch Weblogs

Nun zu unserem Projekt in der Schule:
Wir wurden in Gruppen eingeteilt und mussten ein Thema suchen, welches wir mit Hilfe der Web 2.0 Tools so aufbereiten um es zu präsentieren. Eigentlich finde ich das Projekt gut, doch, dass wir über die Computers miteinander kommunizieren müssen, obwohl wir im gleichen Raum sind, ist schon etwas eigenartig. Natürlich ist der Sinn der Sache, dass wir diese Tools kennenlernen und sie deshalb auch nützen müssen. Für Personen, die nicht im selben Land (vielleicht sogar nicht am selben Kontienent) leben, sind Tools mit denen man kommunizieren kann sicher toll.
Bis bald
BlackBeauty1

Mittwoch, 18. Februar 2009

Tag für Tag ein Boulevardstück

Dies ist der Titel eines Filmes, der Einblicke in die Kronen Zeitung gibt.
In Österreich wir die Krone von 3 Millionen Menschen gelesen, aber außerhalb unseres Landes ist sie nicht bekannt.
Das Hauptgeheimnis dieser Zeitung ist angeblich, dass sie dem Leser nahe, aber tortzdem eine halbe Nasenlänge vorraus ist.

Nun zu zwei Sachen, die ich mir nicht gedacht hätte.
1) Leute rufen beim "Horoskop" an, wann die beste Zeit sei, um sich z.B. das Gesicht liften zu lassen. Das finde ich verrückt, da das Horoskop nicht stimmt.
2) Das Schreiben der Leserbriefe, welche ein großes Gewicht haben, wird von manchen Leuten wie ein Hobby betrieben. Manche Leute schreiben 3 - 4 Leserbriefe in der Woche. Haben diese Leute wirklich nichts besseres zu tun?

Die Recherchen der Krone sind auch nicht immer ganz so, wie man sich das wünschen würde. So werden z.B. Sachen geschrieben, die nicht ganz sicher sind, aber gut klingen.

Auch der Sport ist für diese Zeitung sehr wichtig, was auch deutlich zu merken ist, da immer 8 - 9 Seiten Sport enthalten sind.

Heide Schmitt ist der Meinung, dass man sich mit Zivilcourage gegen die Kronen Zeitung wehren muss.
Hans Niessel meint, dass die Krone in der Vergangenheit viel Gutes getan hat und auch viel Macht besitzt.

Das Wichtigtse für die Krone selbst ist, dass sie politisch Unabhängig ist, was die Kolumnen zeigen.

Ich finde, dass die Krone zwar viel Macht besitz, aber die Menschen müssen ja nicht alles glauben was geschrieben wird. Außerdem ist es echt schockierend, dass einfach etwas geschrieben wird, nur weil es gut klingt, auch wenn es nicht richtig ist.
Dieser Film zeigt die Schwachpunkte der Krone sehr deutlich auf und wenn man den Film gesehen hat, sollte man sich fragen, ob man je wieder etwas glaubt, was in dieser Zeitung steht.
Bis bald
BlackBeauty1

Sonntag, 15. Februar 2009

Der größte und der kleinste Mensch der Erde

Sowohl der größte als auch der kleinste Mensch der Erde stammen aus der Inneren Mongolei (einer chinesischen Region).
Die Differenz der beiden beträgt beachtliche 161,9 cm.
Wie das geht? Eigentlich ganz einfach!

Der kleinste Mensch der Welt (der 20-jährige He Pingping) ist nur 74,1 cm groß und wiegt 7 kg.
Der Chinese sagt aber, dass er auf niemanden neidisch sei, der groß ist.

Der größte Mensch der Erde (der 57-jährige Bao Xishun) misst sagenhafte 2,36 Meter.
Er benötigt Schuhe der Größe 56,dies stellt für ihn ein Problem dar, da es nicht so einfach ist so große Schuhe zu finden.

Ganz ehrlich: Ich würde mit keinem der beiden tauschen wollen und bin froh, dass ich eine "normale" Größe habe.

Und zum Abschluss noch ein Foto mit He Pingping und Bao Xishun
Kleinster-und-groesster-mensch

Bis bald
BlackBeauty1

Montag, 19. Januar 2009

Twilight (Biss zum Morgengrauen)

Heute besuchten wir das Kino in der Lugner City, um uns den Film „Twilight (Biss zum Morgengrauen)“ anzuschauen.
Ein paar meiner Klassenkollegen haben bereits das Buch gelesen und waren schon sehr gespannt auf den Film. Ich kenne das Buch nicht, weiß aber, dass es eine Liebesgeschichte mit Vampiren ist. Da ich das Buch nicht kenne, ließ ich mich überraschen, was auf mich zukommen würde. Eigentlich erwartete ich mir nicht sehr viel, da ich Vampire und Liebesgeschichten nicht gerne anschaue.
So gingen wir ins Kino, wo wir uns zuerst in den falschen Saal setzten, was uns erst auffiel als ein Film begann, der absolut nicht der Richtige sein konnte.
Als wir dann im richtigen Saal saßen, begann der Film.
Ich werde hier den Inhalt nicht erzählen, da ich finde, dass jeder, der den Inhalt wissen will, das Buch lesen oder aber den Film anschauen sollte.

Ich fand den Film toll und vor allem war er ganz anders, als ich ihn erwartet habe. Es kommen zwar Vampire vor und auch die Liebesgeschichte ist nicht zu übersehen, trotzdem war der Film toll. Die Schauspieler haben ihre Rollen gut verkörpert und auch die Effekte waren super. Jedem Fan vom Buch „Biss zum Morgengrauen“ würde ich raten den Film anzuschauen, auch wenn manche Szenen anders sind, als im Buch (das weiß ich von MitschülerInnen, die das Buch gelesen haben).

Hier noch ein Szenenausschnitt mit Bella und Edward
Szenenbild_04
Bis bald
BlackBeauty1

Montag, 12. Januar 2009

Rettungssantitäter haben Mann absichtlich sterben lassen

Zwei englische Rettungssanitäter haben einen Mann absichtlich sterben lassen, da sich eine Wiederbelebung aus ihrer Sicht nicht lohnte. Der Notrufzentrale sagten sie, dass der Mann schon bei ihrem Eintreffen tot war. Nachdem die beiden Sanitäter die Wohnung des 59-Jährigen betreten hatten, ließen sie zunächst abfällige Bemerkungen über die Unordnung in den Räumen fallen und diskutierten dann, ob sie sich die Mühe einer Wiederbelebung machen sollten.
Doch wie konnte man die Sanitäter überführen? Durch das Telefon des 59-Jährigen. Der Mann konnte das Telefon nach seinem Anruf nicht auflegen, da er einen Herzanfall bekam. Da die Verbindung immer noch stand,wurde das Gespräch der Sanitäter aufgezeichnet .
Die beiden Sanitäter wurden festgenommen. Doch was nützt das dem Mann, der wegen ihnen, sterben musste?

Ich finde es unglaublich, dass Sanitäter so etwas tun. Niemand hat das Recht zu entscheiden, ob es sich lohnt, dass jemand lebt oder nicht.
Bis bald
BlackBeauty1

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

^^ Du hast einen Kommi...
^^ Du hast einen Kommi von Außerhalb Natalie ^^ Du...
PianoGirl1234 - 2. Jun, 16:25
Oha OoO Harte Sache...
Oha OoO Harte Sache Natalie. Wo zum Teufel hast du...
PianoGirl1234 - 2. Jun, 16:23
Filmprojekt
Am ersten Dienstag haben wir uns in drei Gruppen eingeteit,...
BlackBeauty1 - 27. Mai, 21:21
Ein guter Film
Was ist ein guter Film bzw. welche Kriterien muss ein...
BlackBeauty1 - 3. Mai, 21:42
2 Stunden mehr für Lehrer
Sollen Lehrer 2 Stunden mehr arbeiten? Dies ist zur...
BlackBeauty1 - 15. Apr, 18:51

Links

Suche

 

Status

Online seit 5704 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Jun, 16:25

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren